Footageangebot der Unfallforscher

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    • Siegfried Brockmann, Leiter der Unfallforschung, vor dem Ergebnis des Crashtests, 1. Test
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    • Seitliche Übersichtsaufnahme des Schadens, Schaden nach dem Crashtest
    • Zurückschleudern des Fahrzeugs und des Dummies auf der Fahrerseite beim Crashtest nach dem Aufprall, 1. Test
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      Unfallforschung der Versicherer (UDV)


      Für die Nutzung des Materials ist in jedem Einzelfall eine Zustimmung erforderlich

       

      Siegfried Brockmann
      +49 (0)30 / 20 20 – 58 20
      s.brockmann@gdv.de

Honorarfreies Videomaterial der Unfallforschung der Versicherer (UDV)

Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) im GDV ist einer der größten Auftraggeber für universitäre und außeruniversitäre Verkehrssicherheitsforschung und seit 2004 als Nachfolger des Instituts für Fahrzeugsicherheit (München) und des Instituts für Straßenverkehr (Köln) für die Verbesserung der Sicherheit und die Unfallvermeidung auf Deutschlands Straßen tätig.

Das Footageangebot der Unfallforschung richtet sich an Medien. Das Material kann honorarfrei genutzt werden. Um Material hochauflösendes Material abzurufen ist eine kostenfreie Registrierung notwendig.

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Unsere Themen

 

Parkende Autos gefährden Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern

Parkende Autos sind für Radfahrer ein weit größeres Sicherheitsproblem, als bisher bekannt und in der amtlichen Statistik sichtbar. Während offiziell nur fünf Prozent aller Unfälle mit verletzten Fußgängern und Radfahrern im Zusammenhang mit parkenden Kraftfahrzeugen stehen, ist es jedoch nach der neuen, vertiefenden Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV) mit 18 Prozent fast jeder Fünfte. In der Studie, die die UDV am Dienstag in Münster vorstellte, wurden nicht nur alle Unfallbeschreibungen der Jahre 2012 bis 2016 im Land Sachsen-Anhalt auf entsprechende Hinweise untersucht, sondern für elf innerstädtische Untersuchungsgebiete auch alle Unfälle mit Radfahrern und Fußgängern des gleichen Zeitraums einzeln ausgewertet. Die Prozentzahlen sind nach Ansicht von UDV-Chef Siegfried Brockmann auf ganz Deutschland übertragbar.

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Unfallforschung fordert Anfahrstopp-Assistenten für Lkw

Lkw sind in Bezug auf schwere Unfälle für Fußgänger ein ähnlich großes Problem wie für Radfahrer, allerdings ist die Konstellation eine andere: Radfahrer kollidieren vor allem mit abbiegenden Lkw, Fußgänger vor allem mit der Front des Lkw, wenn dieser anfährt. Anders als beim Abbiegen gibt es hier aber bisher keinen technischen Assistenten, der das effektiv verhindern könnte. Das ist eine wesentliche Erkenntnis aus einer aktuellen Auswertung der Datenbank der Unfallforschung der Versicherer (UDV).

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Todesrisiko Motorradfahren – Schutzkleidung hilft wenig

Motorradfahrer profitieren nicht von allgemeinen Fortschritten in der Verkehrssicherheit. Im vergangenen Jahr wurden 619 Biker getötet, was einem Anteil von 21 Prozent an allen Verkehrstoten entspricht. Inzwischen ist damit ihr Risiko, getötet zu werden, bezogen auf die gefahrenen Kilometer etwa 21 Mal höher als im Auto. Wie eine neue Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV) zeigt, liegt dies auch daran, dass übliche Schutzkleidung mit Protektoren bei einem Aufprall auf ein Hindernis schon bei Geschwindigkeiten über 25 km/h lebensbedrohliche Verletzungen nicht mehr verhindern kann.

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Sicher unterwegs mit dem E-Scooter

E-Scooter haben ein Funktion im Mobilitätsmix und sollten daher für den Straßenverkehr zugelassen werden. Die nach kontroversen Debatten gefundene Lösung, dass sie von Personen ab 14 Jahren auf Radwegen, ersatzweise Straßen, benutzt werden dürfen stellt einen Kompromiss dar. Wünschenswert wäre es gewesen, ein Mindestalter von 15 Jahren und eine Prüfbescheinigung vorzusehen sowie Fußverkehrsflächen grundsätzlich nicht freizugeben. Dabei liegen die Gefahren auf der Hand: Die Scooter treffen auf ohnehin schon belastete Radanlagen, verhalten sich dort ungewohnt und können durch die mit ihren kleinen Rädern verbundene Instabilität vermehrt zu Stürzen führen.

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Verkehrsgerichtstag 2019 in Goslar

Themen der Unfallforschung der Versicherer: Punktereform, Alkolock sowie LKW- und Busunfälle

Beim 57. Deutschen Verkehrsgerichtstag in Goslar werden sich vom 23. bis 25. Januar 2019 Experten treffen, um zu den Themen Verkehrsrecht und Verkehrssicherheit zu diskutieren. Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) ist im Arbeitskreis VI „LKW- und Busunfälle“ mit dem Leiter der UDV, Siegfried Brockmann“ als Referent vertreten. Zu den beiden Arbeitskreisen I „Punktereform auf dem Prüfstand“ sowie Arbeitskreis V „Alkolock“ haben wir beigefügte Presseinformationen erstellt.

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Kindersicherung im Auto

Studie zeigt schwere Mängel

Rund die Hälfte aller Kinder unter zwölf Jahren sind im Auto nicht richtig gesichert. 60 Prozent davon sogar so falsch, dass sie im Falle eines Unfalls schwerste Verletzungen davontragen könnten. Das ist eins der Ergebnisse einer Beobachtungs- und Befragungsstudie, die die Unfallforschung der Versicherer (UDV) zwischen Juni 2016 und September 2017 durchführen ließ. Für die Studie wurden in den Großräumen Berlin und München, beispielsweise auf Supermarktparkplätzen, insgesamt 1.042 Personen mit im Auto gesicherten Kindern auf ihre Kenntnisse und Sicherheitsgewohnheiten angesprochen und die Korrektheit im konkreten Fall überprüft. In fünf Vorgängerstudien seit 1997 waren die Ergebnisse allerdings noch schlechter.

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Gurtverweigerung kostet 200 Menschenleben

Unfallforscher fordern hundertprozentige Anschnallquote

Wenn alle Insassen von Pkw in Deutschland zu jeder Zeit korrekt angeschnallt wären, könnten rund 200 Verkehrstote und rund 1500 schwer Verletzte pro Jahr vermieden werden. Dies ist das wichtigste Ergebnis einer aktuellen Auswertung der Unfallforschung der Versicherer (UDV). Nach offiziellen Zahlen der Bundesanstalt für Straßenwesen fahren rund 98 Prozent aller Pkw-Insassen gegurtet. Laut Auswertung der UDV waren aber 28 Prozent aller im Straßenverkehr Getöteten nicht oder falsch angeschnallt.

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Unfälle mit schweren Lkw enden oft tödlich

UDV: Technische Maßnahmen schnell umsetzen

Unfälle mit schweren Lkw enden oft dramatisch. Dabei sterben pro Jahr fast 500 Menschen; über 3.200 werden schwer verletzt. Viele dieser Unfälle wären mit den heute verfügbaren technischen Maßnahmen vermeidbar oder würden glimpflicher ablaufen. Das hat eine umfangreiche Analyse des Unfallgeschehens von schweren Lkw ergeben, die die Unfallforschung der Versicherer (UDV) durchgeführt hat. Dabei wurden drei häufige Unfallkonstellationen identifiziert, die auch besonders schwere Unfallfolgen haben.

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Wenn das Fahrrad in die Autotür kracht: Unfälle sind meist schwer, aber oft vermeidbar

Fußgänger im Straßenverkehr leben gefährlich. Das gilt vor allem in Ortschaften, wo rund 95 Prozent aller verunglückten Fußgänger registriert werden. Mehr als jeder dritte innerorts getötete Verkehrsteilnehmer ist nach einer Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV) ein Fußgänger (2015 – 377 von 1.048). Als ungeschützte Verkehrsteilnehmer haben sie bei einem Zusammenstoß mit einem Auto, einem Lkw oder einem Kraftrad immer die schlechteren Karten. Und das auch bei geringen Geschwindigkeiten, wie jetzt die UDV-Analyse zeigt: Bei einem Drittel der Pkw-Unfälle mit schwerverletzten oder getöteten Fußgängern war die Geschwindigkeit des Autos nicht höher als 10 km/h. Weniger als ein Drittel der Pkw waren schneller als 40 km/h.

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Unfallforschung der Versicherer fordert Maßnahmen gegen Fußgängerunfälle

Schwere Verletzungen selbst bei Parkmanövern

Fußgänger im Straßenverkehr leben gefährlich. Das gilt vor allem in Ortschaften, wo rund 95 Prozent aller verunglückten Fußgänger registriert werden. Mehr als jeder dritte innerorts getötete Verkehrsteilnehmer ist nach einer Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV) ein Fußgänger (2015 – 377 von 1.048). Als ungeschützte Verkehrsteilnehmer haben sie bei einem Zusammenstoß mit einem Auto, einem Lkw oder einem Kraftrad immer die schlechteren Karten. Und das auch bei geringen Geschwindigkeiten, wie jetzt die UDV-Analyse zeigt: Bei einem Drittel der Pkw-Unfälle mit schwerverletzten oder getöteten Fußgängern war die Geschwindigkeit des Autos nicht höher als 10 km/h. Weniger als ein Drittel der Pkw waren schneller als 40 km/h.

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Verkehrsgerichtstag 2017 in Goslar

Themen der Unfallforschung der Versicherer: Senioren, Radverkehr und Smartphonenutzung

Beim 55. Deutschen Verkehrsgerichtstag in Goslar werden sich vom 25. bis 27. Januar 2017 Experten treffen um zu den Themen Verkehrsrecht und Verkehrssicherheit zu diskutieren. Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) ist bei zwei Arbeitskreisen mit Referenten vertreten. Im Arbeitskreis III „Senioren im Straßenverkehr“ referiert der Leiter der UDV zu „Senioren am Steuer - Probleme und Lösungsansätze“. Im Arbeitskreis IV: „Sicherheit im Radverkehr“ ist die UDV durch den Leiter des Bereiches Verkehrsinfrastruktur, Jörg Ortlepp, als Referent vertreten. Im Arbeitskreis II geht es um die Unfallursache Smartphone. Hier wird Dr. Tina Gehlert, Leiterin des Bereiches Verkehrspsychologie und – pädagogik für die UDV mitdiskutieren.

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Neue UDV-Studie: Viele Lkw-Radfahrer-Unfälle könnten vermieden werden

Schwere Lkw sollten mit Abbiegeassistenten ausgerüstet werden

Wenn sowohl Radler als auch Lkw-Fahrer besser auf den Verkehr achten würden, ließen sich viele der häufig tödlichen Kollisionen vor allen an Kreuzungen verhindern. Das zeigt eine neue Auswertung der Unfalldatenbank der Unfallforschung der Versicherer (UDV). Die Experten fordern daher, dass in allen schweren Lastwagen Abbiegeassistenten zum Einsatz kommen.

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Überladung und zögerliches Bremsen

Darum sind Auffahrunfälle von Wohnmobilen oft so schwer

Unfälle mit Wohnmobilen sind zwar selten aber oft schwer. Häufig handelt es sich um Auffahrunfälle. Meist werden die Unfallgegner schwerer verletzt als die Reisemobil-Insassen. Im Reisemobil selbst haben die hinten Sitzenden schlechtere Karten beim Crash. Wohnmobile sind oft überladen und die Reiseutensilien schlecht gesichert. Bei der Bremsleistung und bei der Ausstattung mit Fahrerassistenzsystemen hinken Reisemobile modernen Pkw deutlich hinterher. Das sind Ergebnisse aus einem Forschungsprojekt der Unfallforschung der Versicherer (UDV), bei dem das Unfallgeschehen von Wohnmobilen detailliert analysiert und die fahrdynamischen Eigenschaften unter die Lupe genommen wurden.

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Rücksitzinsassen im Auto leben gefährlich

Die unsichersten Plätze im Auto sind die Rücksitze. Das liegt einerseits an einer falschen Sitzposition der Mitfahrer, andererseits aber an einer gegenüber den Vordersitzen unzureichenden Sicherheitsausstattung. Das sind wesentliche Ergebnisse einer Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV), in der tatsächliche Unfälle analysiert und in einer Vielzahl von Simulationen Abläufe nachgestellt wurden. Darüber hinaus wurde in Befragungen und Feldtests Fehlverhalten auf den Rücksitzen ermittelt.

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Fahrradfahrer profitieren kaum vom Fußgängerschutz am Auto

Die Unfallforschung der Versicherer (UDV) hat in einer aktuellen Studie festgestellt, dass Radfahrer kaum von den konstruktiven Verbesserungen an Autos hinsichtlich des Fußgängerschutzes profitieren. Speziell zum Schutz von Radfahrern wurden bisher keine Maßnahmen eingeführt. Nur ein spezieller Airbag, der den gesamten Scheibenrahmen abdeckt, könnte einen deutlichen Sicherheitsgewinn für Radfahrer bringen. Der wäre aber konstruktiv aufwendig und teuer und wird von keinem Hersteller angeboten. Den größten Sicherheitsgewinn brächte eine automatische Notbremse, die Fahrradfahrer zuverlässig erkennt und die Geschwindigkeit signifikant reduziert.

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53. Deutscher Verkehrsgerichtstag: Ablenkung beim Autofahren

Beim SMS-Schreiben, Telefonieren, Navigieren oder Radio einstellen, besteht für den Autofahrer die Gefahr, abgelenkt zu werden und nicht mehr adäquat auf das Verkehrsgeschehen reagieren zu können. Deshalb hat die Unfallforschung der Versicherer (UDV) den gegenwärtigen Forschungsstand zur Ablenkungswirkung von Informations- und Kommunikationssystemen (IKS) analysiert.

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53. Deutscher Verkehrsgerichtstag: Neue Promillegrenze für Radfahrer

Bislang liegt der Grenzwert für die „absolute Fahruntüchtigkeit“ von Radfahrern bei 1,6 Promille. Er wurde durch die Rechtsprechung auf Grundlage von Fahrversuchen mit Probanden in den achtziger Jahren festgelegt. 2014 wurde ein Forschungsprojekt der Unfallforschung der Versicherer (UDV) abgeschlossen, das vom Institut für Rechtsmedizin des Universitätsklinikums Düsseldorf bearbeitet wurde und diesen Grenzwert mittels neuer, realistischerer Probandenversuche auf den Prüfstand stellen sollte.

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53. Deutscher Verkehrsgerichtstag: Unfallrisiko Landstraße

Zwei Drittel der im Straßenverkehr Getöteten verunglückten auf Landstraßen. Am häufigsten sind Unfälle, bei denen Fahrzeuge von der Straße abkommen, Kollisionen mit Fahrzeugen in gleicher oder entgegengesetzter Richtung und Unfälle an Kreuzungen. Beim Neu-, Um- und Ausbau von Landstraßen sollten nach Ansicht der Unfallforschung der Versicherung (UDV) nur noch Lösungen vorgesehen werden, bei denen Unfälle durch die Straßengestaltung und die Verkehrsregelung weitgehend ausgeschlossen werden.

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Studie Überholunfälle: Gute Sicht ist entscheidend für sicheres Überholen

Im Jahr 2013 kamen auf deutschen Landstraßen 171 Menschen bei Überholunfällen ums Leben, 1.901 Menschen wurden schwer verletzt. Damit ist fehlerhaftes Überholen eine Hauptursache für schwere Unfälle auf Landstraßen. Das hat die Unfallforschung der Versicherer (UDV) in einer Detail-Analyse von Überholunfällen herausgefunden. Erschreckend: 28 Prozent der Unfallverursacher haben trotz Gegenverkehr, 26 Prozent trotz unklarer Verkehrslage und ebenfalls 26 Prozent im Überholverbot überholt.

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Wenige aber schwere Unfälle mit Traktoren

Traktoren sind auf Deutschlands Straßen vergleichsweise selten anzutreffen. Daher ist ihre Beteiligung an Unfällen auch relativ gering. Bei diesen Unfällen werden aber überdurchschnittlich viele Personen schwer verletzt oder getötet. Aus diesem Grund hat die Unfallforschung der Versicherer (UDV) zusammen mit der Allianz und der LVM untersucht, wo welche Unfälle unter welchen Umständen mit Traktoren passieren.

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Motorradunfall-Studie: Fahrertyp hat großen Einfluss auf das Unfallgeschehen

Mehr als die Hälfte aller Unfälle (52 Prozent), in die im Jahr 2012 Motorradfahrer verwickelt waren, haben diese auch selbst verursacht. 58 Prozent davon waren Alleinunfälle ohne weitere Beteiligte. Um die Unfallursachen genauer zu analysieren, hat die Unfallforschung der Versicherer (UDV) jetzt 194 schwere Motorradunfälle im Saarland unter anderem direkt an der Unfallstelle detailliert untersucht. Wichtigste Ergebnisse der Studie: „Junge Fahrer“ und „sportliche Bauform des Motorrads“ sind die wesentlichen Faktoren beim Alleinunfall.

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Quads – schwere Unfälle vorprogrammiert – Neue Studie und Crashtest

Das Risiko bei einem Unfall schwer verletzt oder getötet zu werden, ist mit einem Quad rund 10mal höher als mit dem Pkw. Dabei verursachen Quad-Fahrer gut 85 Prozent der Unfälle, in die sie verwickelt sind, selbst. Das hat eine neue Studie der Unfallforschung der Versicherer (UDV) herausgefunden. In einem Crashtest wurde zudem gezeigt, wie das „störrische“ Fahrverhalten von Quads zu katastrophalen Unfällen führen kann.

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Fahrradunfälle sind häufig, schwer und oft vermeidbar

Autofahrer vergessen beim Abbiegen viel zu oft den Schulterblick oder können wegen Sichtbehinderungen und ungünstig geführter Radwege gar nichts sehen. Deshalb kommt es häufig zu schweren Unfällen mit gerade-ausfahrenden Radfahrern. Diese Konfliktsituation hat die Unfallforschung der Versicherer (UDV) in einem Forschungsprojekt detailliert untersucht und die Ergebnisse jetzt vorgestellt. Bei einem Crashtest wurden die dramatischen Auswirkungen eines solchen Abbiegeunfalls gezeigt. „Obwohl die beiden Protagonisten dabei „nur“ mit etwa 20 km/h unterwegs waren“, so Siegfried Brockmann, Leiter der UDV, „hätte ein Radfahrer bei einer solchen Konstellation schwerste oder gar tödliche Verletzungen davon getragen.

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Keine Toleranz gegenüber Aggressionstätern

Verkehrsgerichtstags-Thema 2013: Aggression im Straßenverkehr

Aggressivität im Straßenverkehr lässt sich nicht von der Entwicklung der Aggressivität in der Gesellschaft insgesamt trennen. Wissenschaftliche Untersuchungen der Unfallforschung der Versicherer (UDV) zeigen, dass unabhängig vom Straßenverkehr Aggressionstaten häufig von Menschen mit geringer Selbstkontrolle begangen werden. Sie sind geprägt durch die Überbewertung des kurzfristigen Vorteils, beispielsweise Zeitgewinn, gegenüber möglichen langfristigen Nachteilen, wie etwa Bestrafung.

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Hohe Unfallrisiken durch Elektrofahrräder

Neue Fahrzeugklassifizierung nötig

 

Elektrisch unterstütze Fahrräder (Pedelecs) liegen in Deutschland im Trend. Die Hersteller freuen sich über zweistellige Zuwachsraten und die Radler über den „eingebauten Rückenwind“. Doch diese Entwicklung birgt nach Ansicht der Unfallforschung der Versicherer (UDV) auch Gefahren. Nach vier Crashtests und umfangreichen Fahrversuchen kommen die Unfallforscher in einer jetzt aktuell vorgestellten Studie zu dem Schluss, dass vor allem die schnellen Pedelecs (bis 45 km/h) eine Gefahr für den Fahrer selbst, aber auch für andere Verkehrsteilnehmer sein können.

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Alte Autos – junge Fahrer

Junge Fahrer im Unfallgeschehen

 

Alte Autos bergen große Risiken – Junge Fahrer besonders betroffen. "Wer in älteren Fahrzeugen verunglückt, erleidet häufiger schwere Verletzungen als in modernen Autos. Das trifft überdurchschnittlich oft junge Menschen, da sie aus finanziellen Gründen meist in alten, preisgünstigeren Fahrzeugen unterwegs sind. Das hat die Unfallforschung der Versicherer (UDV) bei einer Analyse ihrer Unfalldatenbank festgestellt. „Alte Autos halten bei einem Unfall deutlich weniger aus als die neueren“, so Siegfried Brockmann, Leiter der Unfallforschung der Versicherer. „Deshalb sind deren Insassen häufig schwerer verletzt“.

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Gefährliches Frisieren

Mofa- und Rollertuning kann tödlich enden

 

"Mofas dürfen maximal 25 km/h schnell fahren, Mopeds 45. Soweit die Theorie. In der Praxis ist es jedoch ein Kinderspiel, diese Fahrzeuge - meist Roller - auf weit höhere Geschwindigkeiten zu bringen. 70 oder 80 km/h sind dabei keine Seltenheit, wie Polizeikontrollen im Saarland gezeigt haben. Die Tuningrate ist hoch. Doch schon mit 55 km/h hat ein Rollerfahrer kaum eine Überlebenschance, wenn er mit einem Auto kollidiert. Wie hoch die Gefahren für Mofa- und Mopedfahrer sind, hat die Unfallforschung der Versicherung (UDV) in einem jetzt abgeschlossenen Projekt untersucht und die Ergebnisse vorgestellt.

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Unfallrisiko bei SUVs

Geländewagen (SUV) im Unfallgeschehen

 

Eine neue Fahrzeugkategorie erobert seit mehr als zehn Jahren Deutschlands Straßen: Sportliche Geländewagen, sogenannte Sport Utility Vehicles (SUV). Mit steigenden Zulassungszahlen nimmt auch deren Unfallbeteiligung zu. Aus diesem Grund hat die Unfallforschung der Versicherer (UDV) in einer Studie SUV und deren Fahrer unter die Lupe genommen und in Crashtests spezifische Risiken offengelegt.

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